Journalist · Sprecher

Jens Jensen · Sprecher | Die Infostimme

Premium-Garantie
Jens_Jensen___Journalist_Sprecher___Premium-Garantie.html
 

Jens Jensen | Journalist · Sprecher

Seit


1995 ist Jens Jensen Sprech-Experte für Sachtext. Nach mehrjähriger Stimmausbildung bestand er die Mikrophonprobe des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. Fortan gehörte er zur Riege der ARD-Rundfunksprecher. Als Präsentator der Weltnachrichten entdeckte er in holzgetäfelten Studios die verborgene Schönheit informierender Texte.

Spät erwachter Bildungshunger führte ihn vom Main an die Isar. An der Ludwig-Maximilians-Universität München studierte er Politikwissenschaft, Literatur und Geschichte (Abschluß mit Auszeichnung). Da die journalistische Neugier die akademische noch überwog, produzierte Jens Jensen Beiträge für zahlreiche ARD-Radioprogramme. Bei der Deutschen Welle in Bonn fand er zu seinen Wurzeln zurück: als Nachrichtensprecher des deutschen Auslandsrundfunks – wobei das Sendegebiet auf einmal den Globus umspannte.

Irgendwann ging ihm auf, wie man mit zwei Berufen auch das Vergnügen verdoppelt. Seither arbeitet Jens Jensen als Journalist und Sprecher. Ein eigenes Aufnahmestudio und zwei Jahrzehnte Erfahrung sind die Basis, um kompromißlos höchste Qualität zu liefern – Jens Jensen ist die Infostimme.

Buchveröffentlichung: Die unerkannte Macht. Peinlichkeit als Faktor der Politik (Nomos-Verlag 2007). Friedwart-Bruckhaus-Preis der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung (2004), Förderpreis des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (1991).


Alle Angebote von Jens Jensen richten sich ausschließlich an Unternehmer gemäß § 14 BGB. Bei Auftragserteilung ist die Unternehmereigenschaft, sofern sie nicht aus den Absenderangaben hervorgeht, in geeigneter Form nachzuweisen, etwa durch Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Eine Auftragserteilung durch Verbraucher ist ausgeschlossen.





 

© Jens Jensen

Jens Jensen

»Als ARD-Nachrichtensprecher entdeckte er in holzgetäfelten Studios die verborgene Schönheit informierender Texte.«